XML
sru:version: 1.2; sru:query: fcs.rf="abacus.3_534"; fcs:x-context: abacus.3; fcs:x-dataview: title,full; sru:startRecord: 1; sru:maximumRecords: 10; sru:query: fcs.rf="abacus.3_534"; sru:baseUrl: ; fcs:returnedRecords: 1; fcs:duration: PT0.004S PT0.015S; fcs:transformedQuery: descendant-or-self::fcs:resourceFragment[ft:query(@resourcefragment-pid,<query><phrase>abacus.3_534</phrase></query>)];
1 - 1
1
Register. 
P.

Papa ist dem Tod nicht generis masculini oder
fœminini, sondern generis omnis, es gielt ihm
ein Pabst so viel als der ander. 6

Pestilentz / die im Finstern schleichende trifft mit
ihrer Sensen viel 1000. Menschen ohne Aufste=
hen
. 35. 36. je mehr sie aufreibt / je mehr greifft
sie um sich. 36. 37. unzehlich Mittel werden ge=
brauchet
. ibid. da heists: Wer Herr im Haus /
der geh hinaus. 38

Pfeil des Todes ist gut / nie fehlen thut. 92

Philosophus Aristippus und Bias werden ar=
tig
beschrieben. 24. 25

Pindarus / Sein Mund ist in seiner Jugend ein
Bienen=Haus gewesen / darein sie ihr Honig ge=
leget
. 19

Prahler hören das Gras in den Elysischen Feldern
wachsen / und die schwindsüchtigen Flöh in Se=
raglio
zu Constantinopel bis auf Paris husten /
und die Fisch im Wasser singen. 28

Predigten der Weiber sind den Männern selten
angenehm 8. werden von Geistlichen Personen
vor ungereimte Sachen gehalten. 11[10]

Priscianus. Dem giebt der Tod eine Ohrfeigen
über die ander. 6

Pythagoras soll ein Erfinder der Music gewesen.
147

R.

Rauch ist des Menschen Leben. 164

Redkunst ist nit genugsam zu loben. 17. Demost=
henes
und Cicero haben darinn excellirt. 17

Redner / unterschiedlich haben aus ihrem Munde
lauter Honig herfür fliessen lassen. 18. 19. man=
cher